Titel: |
Intersektionalität und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit in Frauenhäusern |
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Beteiligte Personen: |
Inga Gummert[VerfasserIn] |
Claudia Steckelberg[AkademischeR BetreuerIn] |
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140548491 |
Júlia Wéber[AkademischeR BetreuerIn] |
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1170911579 |
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Beteiligte Körperschaften: |
Hochschule Neubrandenburg[Grad-verleihende Institution] |
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10115485-9 |
Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung[Grad-verleihende Institution] |
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6053438-2 |
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Zusammenfassung: |
Intersektionalität ist ein modernes Analysekonzept der sozialen Ungleichheit, was
in der Wissenschaft in Deutschland zunehmend Beachtung findet. Es zeichnet sich dadurch
aus, dass es neben den Ebenen und Kategorien sozialer Ungleichheit auch gesellschaftliche
Macht- und Herrschaftsverhältnisse berücksichtigt. Die Arbeit untersucht, inwieweit
das Intersektionalitätskonzept in der Sozialen Arbeit in Frauenhäusern von Bedeutung
ist. Eine intersektionale Perspektive in der professionellen Arbeit mit Frauenhausbewohner*innen
äußert sich durch eine (selbst-)reflexive und kritische Haltung.
[Deutsch] |
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Dokumenttyp: |
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Einrichtung: |
Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung |
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Sprache: |
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Sachgruppe der DNB: |
300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie |
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Veröffentlichung / Entstehung: |
Neubrandenburg: Hochschule Neubrandenburg
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2020
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Verantwortlichkeitsangabe: |
vorgelegt von Inga Gummert |
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Identifikatoren: |
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Zugang: |
frei zugänglich (Open Access)
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Lizenz/Rechtehinweis: |
alle Rechte vorbehalten Das Werk darf ausschließlich nach den vom deutschen Urheberrechtsgesetz festgelegten Bedingungen genutzt werden. |
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DigiBibNB-ID: |
dbhsnb_thesis_0000002451 |
erstellt / geändert am: |
11.11.2020 / 05.05.2022
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Metadaten-Lizenz: |
Die Metadaten zu diesem Dokument sind gemeinfrei (CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication). |