Titel: |
Familiale Transmission wohlfahrtsstaatlicher Abhängigkeit: Kann das Einsetzen eines
Kinderanwalts ein unterstützender Faktor in der Verhinderung der Reproduktion von
Armut sein? |
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Beteiligte Personen: |
Ulrike Zorć[VerfasserIn] |
Ulf Groth[AkademischeR BetreuerIn] |
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110330668 |
Kai Brauer[AkademischeR BetreuerIn] |
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130589802 |
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Beteiligte Körperschaften: |
Hochschule Neubrandenburg[Grad-verleihende Institution] |
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10115485-9 |
Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung[Grad-verleihende Institution] |
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6053438-2 |
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Zusammenfassung: |
Die Arbeit untersucht "Vererbungsprozesse" wohlfahrtstaatlicher Abhängigkeit und diskutiert
mögliche Ansätze zu deren Verhinderung. Zunächst wird der aktuelle Erkenntnisstand
zu den Phänomenen Armut und Kinderarmut in reichen Gesellschaften dargestellt, anschließend
wir die Notwendigkeit institutioneller oder rechtlicher Änderungen betrachtet, die
derzeit in Fachdiskussionen und Gesetzgebung thematisiert werden. Besonderes Augenmerk
liegt auf der Frage, wie oder wem es gelingen kann, den von Armut betroffenen Kindern
ein "Anwalt" bei der Durchsetzung ihrer Interessen und Rechte zu sein.
[Deutsch] |
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Dokumenttyp: |
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Einrichtung: |
Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung |
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Sprache: |
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Sachgruppe der DNB: |
300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie |
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Veröffentlichung / Entstehung: |
Neubrandenburg: Hochschule Neubrandenburg
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2020
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Verantwortlichkeitsangabe: |
vorgelegt von Ulrike Zorć |
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Identifikatoren: |
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Zugang: |
frei zugänglich (Open Access)
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Lizenz/Rechtehinweis: |
alle Rechte vorbehalten Das Werk darf ausschließlich nach den vom deutschen Urheberrechtsgesetz festgelegten Bedingungen genutzt werden. |
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DigiBibNB-ID: |
dbhsnb_thesis_0000002422 |
erstellt / geändert am: |
19.10.2020 / 05.05.2022
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Metadaten-Lizenz: |
Die Metadaten zu diesem Dokument sind gemeinfrei (CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication). |