Titel: |
Die Relevanz geschlechtssensibler Sprache für die Soziale Arbeit |
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Beteiligte Personen: |
Stefanie Kupfer[VerfasserIn] |
Kristine Waack[AkademischeR BetreuerIn] |
Roland Haenselt[AkademischeR BetreuerIn] |
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1073698092 |
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Beteiligte Körperschaften: |
Hochschule Neubrandenburg[Grad-verleihende Institution] |
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10115485-9 |
Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung[Grad-verleihende Institution] |
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6053438-2 |
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Zusammenfassung: |
In den letzten Jahren immer mehr in die Öffentlichkeit gerückt, entbrennt die Debatte
um die Verwendung geschlechtssensibler Sprache immer stärker. Vor dem Hintergrund
dieser Kontroverse stellt sich die Frage, welche Relevanz die Verwendung geschlechtssensibler
Sprache, gerade in Bezug auf die Soziale Arbeit, hat. Denn um den Gedanken, an einen
geschlechtssensiblen Sprachgebrauch, in die Soziale Arbeit übertragen zu können, gilt
es zunächst zu klären worin die Notwendigkeit dahinter liegt.
[Deutsch] |
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Dokumenttyp: |
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Einrichtung: |
Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung |
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Sprache: |
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Sachgruppe der DNB: |
300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie |
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Veröffentlichung / Entstehung: |
Neubrandenburg: Hochschule Neubrandenburg
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2019
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Verantwortlichkeitsangabe: |
vorgelegt von Stefanie Kupfer |
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Identifikatoren: |
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Zugang: |
frei zugänglich (Open Access)
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Lizenz/Rechtehinweis: |
alle Rechte vorbehalten Das Werk darf ausschließlich nach den vom deutschen Urheberrechtsgesetz festgelegten Bedingungen genutzt werden. |
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DigiBibNB-ID: |
dbhsnb_thesis_0000002318 |
erstellt / geändert am: |
16.07.2020 / 05.05.2022
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Metadaten-Lizenz: |
Die Metadaten zu diesem Dokument sind gemeinfrei (CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication). |