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Franziska Walther

Demografischer Wandel - Herausforderung und Chancen für die Freiraumgestaltung, am Beispiel der Hansestadt Greifswald, Ostseeviertel-Parkseite

Hochschule Neubrandenburg, 2010

Abstract: Welchen Einfluss nehmen lokalspezifische Rahmenbedingungen auf die Umsetzung des Programmes „Stadtumbau Ost“? Wie geht man in Großwohnsiedlungen nach Abriss und Umbau mit freiwerdenden Flächen im Freiraum um? Wie nehmen Bewohner ihr Quartier an; wie viele kommen nach Rückbaumaßnahmen zurück? Gibt es Korrespondenzen zwischen Quartierszufriedenheit und Quartiersbindung im Alltag? Über diese Fragen soll die vorliegende Arbeit Antwort geben und vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und den damit einhergehenden Veränderungen in der Bewohner- und Quartiersstruktur von Städten, speziell Greifswald, die Freiraumgestaltung der Vor- und Nachwendejahre beschreiben. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, wie sich die Sichtweise auf Freiräume in einzelnen Stadtteilen, speziell im Ostseeviertel-Parkseite, verändert und durch den Stadtumbau entwickelt hat. Trotz relativ problemloser Durchführung der Rückbau- und Aufwertungsmaßnahmen in den bereits umgestalteten Quartieren ist es für ein ganzheitlich zufriedenstellendes Ergebnis von Nöten, sich dem Quartier A3 nochmals anzunehmen. Dafür soll hinsichtlich der Freiraumgestaltung eine erweiternde konzeptionelle Empfehlung gegeben werden.

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